terra technica

Eine atemberaubende Zeitreise

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Das “Terra Technica” in der “Excalibur City” ist das weltgrößte Museum für Jukeboxen und Flipper-Automaten und entführt den Besucher in eine atemberaubende nostalgische Welt. Die rund 8500 Quadratmeter Ausstellungsfläche sind bis ins Detail geplant und liebevoll gestaltet. Über 700 Jukeboxen und 250 Flipper wollen bestaunt werden, dazwischen findet sich auch so manches automobile Gustostückerl.

Von 1880 bis heute


Gründer und Erbauer des „Terra Technica – Jukebox & Pinball Time Travel Museum“ sind Ronnie Seunig, seines Zeichen auch Gründer der “Excalibur City”, und Günter Freinberger aus Ruprechtshofen, der seine Flipper-Sammlung zur Verfügung stellte.

Das Museum gliedert sich in sechs Sektoren und zeigt dem Besucher eine lückenlose Zeitgeschichte der Musikboxen und Flipper. Nebst dieser Historie wird die technische Entwicklung von Musikapparaten sehr gut beleuchtet – von selbstspielenden Klavieren über Orchestrions bis zu den Grammophonen.

Raritäten und Einzelstücke


Unter den Ausstellungsstücken befinden sich zahlreiche Raritäten und Einzelstücke. Ronnie Seunigs Favoriten in seiner Sammlung sind beispielsweise die “Gable Kuro” und die “Rock Ola Präsident”, von denen es weltweit kein zweites Gerät mehr gibt. Auch bei den Flipper-Automaten finden sich echte Schmankerl, wie beispielsweise der “Humpty Dumpty” aus dem Jahre 1948, der älteste Flipper der Welt.

Ein Besuch im  „Terra Technica – Jukebox & Pinball Time Travel Museum“ ist eine Zeitreise der Sonderklasse, ein Ausflug in eine Welt, die es in dieser Form noch nicht gegeben hat.

Wir empfehlen Ihnen daher: nehmen Sie sich viel Zeit!

Quellennachweis: terratechnica.info

Andrew Grimes

Andrew Grimes wurde in den siebziger Jahren in der Bundeshauptstadt Wien geboren. Schon in seiner Jugendzeit lauschte er gerne alten Musikstücken, interessierte sich für geschichtliche Ereignisse und erfreute sich am historischen automobilen Rennsport. Etwa 2015 begann sich seine Leidenschaft auch auf seine Lebensweise auszuwirken. Langsam änderten sich Interessen sowie Kleidungsstil, auch besuchte Andrew Grimes immer häufiger einschlägige Veranstaltungen der sogenannten Vintage-Szene.

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