Industrielle Geschichte Felixdorf

Blick auf die Shedhalle; Photo: Der Nostalgiker

Engelmühle

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts bestand auf dem Heidegrund, auf dem später Felixdorf durch Felix Franz Anton Mießl, seit 1836 Edler von Treuenstadt, gegründet wurde, bloß eine Mühle einfachster Art. Es handelte sich um eine einfache Holzhütte, in der das Radwerk und ein Teil des Mühlwerks untergebracht waren. Ein kleines Wohngebäude komplettierte die Einrichtung. Im Jahre 1822 erwarb der Müllner Johann Frauendorfer mit seiner Gattin Anna dieses Anwesen. Die große und wesentliche Veränderung des Mühlenkomplexes erfolgte aber erst im Jahre 1863. Marcus Seiser, der aus einer angesehenen steirischen Müllerdynastie abstammte, erwarb später dieses Anwesen. Die Familie Seiser zog gegen Ende des 18. Jahrhunderts nach Wiener Neustadt und erwarb viele Mühlen im Umland. Die wohl bekannteste Mühle dieser Dynastie ist die Marktmühle in Piesting.

Aus dem Eigentum von Marcus Seiser ging diese Kunstmühle an Julius Engel über. Er war sozialdemokratischer Gemeinderat in Felixdorf und zwischen 1922 und 1924 auch Bürgermeister. Später wurde die Mühle stillgelegt, stand viele Jahre ungenutzt und verfiel. Gegen Ende des Jahres 1944 wurde die Engelmühle als Durchgangslager eingerichtet. Viele der im November und Dezember 1944 zum „Südostwall“ verschleppten Jüdinnen und Juden waren den schweren Schanzarbeiten nicht gewachsen. Vor allem die Budapester Jüdinnen, die in Todesmärschen zur Grenze getrieben worden waren, erwiesen sich als ungeeignet für diesen Arbeitseinsatz. Der Großteil von ihnen wurde daher schon bald in Konzentrationslager überstellt. Da sich diese im Winter 1944/1945 aufgrund der Auflösung der Lager im Osten bedenklich füllten, erklärte sich das SEK Anfang Dezember bereit, in Lichtenwörth, Felixdorf und Gmünd sogenannte „Erholungslager“ einzurichten.

Der erste Zug mit etwa 2.600 ungarischen Juden und Jüdinnen erreichte am 5. Januar 1945 das „Erholungslager“ Felixdorf. Großteils handelte es sich um männliche, körperlich ruinierte Häftlinge aus Köszeg. Doch schon bei der Ankunft waren 68 Häftlinge an den Folgen von Flecktyphus gestorben. Die Flecktyphus-Seuche verbreitete sich damals rasant und auch das „Erholungslager“ Lichtenwörth war davon schwer betroffen. Auch in der Zivilbevölkerung forderte der Flecktyphus viele Opfer. Die 500 kräftigsten Männer wurden neuerlich auf Arbeitseinsatz geschickt, die anderen in der schwer bombenbeschädigten Engelmühle in Felixdorf untergebracht, wo es weder Fensterscheiben noch Öfen gab. Das Gebäude bot kaum Schutz vor der Winterkälte und konnte nicht einmal alle Häftlinge aufnehmen. Hunger, Kälte und Krankheiten sowie die Schikanen des brutalen Lagerleiters, Wilhelm Vrtoch (SS-Oberscharführer), verursachten ein Massensterben. Bei der Befreiung des Lagers am 2. April 1945 waren nur mehr 222 Häftlinge von ursprünglich 3.000 am Leben.

Im Massengrab von Felixdorf wurden damals 1751 umgekommene ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter beerdigt. Die Gemeinde Felixdorf errichtete im Jahre 1948 einen Gedenkstein auf dem Friedhof Felixdorf. SS-Oberscharführer Vrtoch wurde am 13.01.1948 zu 18 Jahren schweren Kerkers verurteilt [Aktenzahl LG Wien Vg 12 Vr 7552/46].

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Mohrhof

Gleich nach der Gründung von Felixdorf zu Beginn der Zwanzigerjahre des 19. Jahrhunderts begannen Fabrikanten mit der Errichtung von Produktionsstätten. Der Wiener Johann Rameter erwarb von Joseph Keppelhofer eine Liegenschaft am Kalten Gang. 1822 errichtete er dort eine Knopffabrik. Bereits 1825 erwarb Keppelhofer die Fabrik zurück und verkaufte sie gewinnbringend an Ernst Odersky. Dieser stellte die Knopffabrikation ein und gestaltete das Anwesen als Spinnereibetrieb. 1828 zählte die Baumwollspinnerei bereits 2.880 Spindeln. Das Unternehmen war jedoch nicht von Erfolg gekrönt und so ersteigerte Joseph Mohr im Jahr 1835 diese heruntergekommene Fabrik. Mohr war damals schon der Besitzer der Möllersdorfer Spinnerei.

Der sogenannte Mohrhof ist Repräsentant der räumlichen Kombination von Herrenhaus und Arbeiterwohnhaus. Im Kreise der Arbeiterschaft konnte Joseph Mohr seine Untertanen bei Tag und bei Nacht beobachten. Die beiden über L-förmigem und rechteckigem Grundriß gebauten Gebäude umschloss an drei Seiten seinen Hof, der im Süden von Produktionshallen begrenzt wurde. Ursprünglich ebenerdig, später zweigeschossig ausgeführt, zeigten sich die Wohngebäude aus verputztem Mischmauerwerk.

Bereits 1843 surrten im Mohrhof 9.500 Spindeln und unter den 180 Arbeitern waren auch 40 Kinder. Nach dem Tode Mohrs im Jahre 1854 erbten seine Söhne Josef, Ferdinand, Wilhelm, Hermann, Adolf und Moritz das Unternehmen. Schon bald kämpften die Brüder mit Liquiditätsproblemen und mussten 1866 alle Zahlungen einstellen. Fortan führten die Gläubiger den Spinnereibetrieb auf eigene Rechnung. Im Jahre 1872 übernahm über einen Gerichtsprozess die „Felixdorfer Weberei & Appretur Aktiengesellschaft“ die Forderungen und war damit im Alleinbesitz der Fabrik. Damals lautete die Anschrift des Mohrhofs Bahnstrasse 18. Heute befindet sich dort eine Wohnsiedlung mit Einfamilienhäusern und Wohnhausanlagen. Lediglich die umliegenden Straßennamen wie Mohrstraße, Am Mohrwald und Spinnereigasse erinnern an den ehemaligen Fabrikstandort.

Baumwollspinnerei

Der Wiener Neustädter Seidenfabrikant Carl Friedrich Bräunlich erwarb 1830 ein Grundstück am Kalten Gang zwischen der Mühle und der Knopffabrik. Dort errichtete er eine Baumwollspinnerei mit 10.000 Spindeln und damit war dies die zweite Fabrik in Felixdorf. 1833 brach ein verheerender Brand aus und zerstörte die eben fertiggestellte Fabriksanlage. Der Wiederaufbau begann zügig. Das Spinnereigebäude beherbergte neben den Produktionstätten auch Wohn- und Schlafräume für die Arbeiter. Weitere Arbeiterwohnhäuser entstanden 1844. Nach dem Ableben von Carl Bräunlich brachte sich eine Aktionärin der 1869 gegründeten „Felixdorfer Weberei & Appretur Aktiengesellschaft“ 1893 in die Gesellschaft ein. Beide Betriebe wurden mit Schleppgleisen verbunden und die Bräunlich-Fabrik bald darauf in eine Weberei umgewandelt.

Auszug aus dem Gradkartenblatt Zone 14, Colonne XIV. Section b4, Unter Director Major Josef Vergeiner (51. Inft. Rgts), 1873; [K.u.k. Militärgeographisches Institut]

Die Arbeiter- und Beamtenwohnhäuser der Felixdorfer Weberei wurden im Zeitraum von fünfzig Jahren erbaut. Von der Gründungsphase bis in die Zwanzigerjahre des 20. Jahrhunderts wurde die Anlage immer wieder verändert und umgebaut. Die ältesten Arbeiterwohnhäuser befanden sich rund um die Mohrgasse und in der Verlängerung der Bräunlichstrasse. Zur Jahrhundertwende bestanden 18 Wohnhäuser, meist zwei- oder dreigeschossig und zum Teil mit offenen Laubengängen. Sie boten rund 800 Arbeitern Unterkunft. 1943 waren dort vorwiegend Franzosen und Tschechen untergebracht, die zur Arbeit in den Wiener Neustädter Flugzeugwerken zwangsverpflichtet waren. 1976 wurde die Weberei II als Zwirnerei adaptiert. Die Bräunlich-Fabrik war ein Repräsentant der kleinen Fabrik-betriebe, die Arbeits- und Wohnräume in einem Gebäudekomplex vereinte. Der Spinnereibau und die Wohnstätten umschließen einen Hof. Ein- bis dreigeschossig wurden alle Bauwerke aus Mischmauerwerk hergestellt. Die Decken sind als Holztram- oder Dippelbaumdecken ausgeführt. Die Fußboden wurden aus Holz hergestellt, während die Gänge mit Steinplatten belegt wurden.

Tschechenring

Wohl der interessanteste Teil der Arbeitersiedlung ist der sogenannte Bau- oder Tschechenring. Dieser wurde nach Plänen des Architekten Carl Tietz etwa um 1870 erbaut und vorwiegend von Arbeitern aus Böhmen bewohnt. Diese Anlage zeigt nur einen einzigen Gebäudetypus, der alleinstehend gebaut wurde. Zu zweit oder zu dritt aneinander gereiht umschließt er einen großen Garten. Die Fassaden sind durch Lisenen und Gesimse gegliedert, Sichtziegel rahmen die Türen und Fenster. Zwischen den Häusern befinden sich Lagerschuppen.

Die in der Fabrikgasse, Bahnstrasse, Arbeitergasse/Gustav-Kirchhoff-Gasse gelegenen Gebäude befinden sich heute im Besitz der Gemeinde Felixdorf und dienen als Wohnhäuser. Westlich des Tschechenrings befinden sich die 1890 vom Pottensteiner Stadtbaumeister Josef Pfleger geplanten Schweizerhäuser. Aneinandergereiht und mit einem Satteldach versehen bilden sie den Abschluß der Siedlung zur Arbeitergasse. Auch diese Häuser wurden grundlegend saniert und dienen heute als Wohnhausanlage. Gegenüber der Bahnstrasse befindet sich das Herrenhaus der ehemaligen Direktion, welches später die Adresse Bahnstrasse 6 erhielt. Auch dieses ist im selben Stile erbaut wie die Wohnhäuser des Tschechenrings. Die angebauten Terrassen waren ursprünglich nicht vorhanden und wurden bei einem Revitalisierungsversuch etwa im Jahr 2000 nachträglich angebaut.

Weberei & Appretur

Die ursprüngliche Fabrik mit dem Webereished wurde 1868 nach Plänen von Carl Tietz erbaut. Der Shedhalle, die rund 6.000 m2 Fläche umfasst, ist an der ehemaligen Werkstrasse ein Bürogebäude vorgesetzt. Der Fabrikhallenbau zeigt einen überhöhten Mittelrisaliten mit zwei kräftigen, vorspringenden Mauerpfeilern an jedem Ende. Die Fassade ist symmetrisch aufgebaut, das breite Hauptgesimse und die Türmchen zeigen die schlichte Ornamentik der Sichtziegelarchitektur. Dieser Industriebetrieb stellt den bislang größten in Felixdorf dar. Industrielle und Kaufleute wie Michael Hainisch, Nikolaus Dumba, Bruno Hennenberg und C. F. Bräunlich gründeten die „Felixdorfer Weberei & Appretur Aktiengesellschaft“.

Blick auf die Weberei & Appretur mit Arbeiterwohnhäusern, im Hintergrund die Baumwollspinnerei, 1898; Photo: SPÖ Felixdorf

Dieser Industriebetrieb stellt den bislang größten in Felixdorf dar. Industrielle und Kaufleute wie Michael Hainisch, Nikolaus Dumba, Bruno Hennenberg und C. F. Bräunlich gründeten die „Felixdorfer Weberei & Appretur Aktiengesellschaft“. Zur Jahrhundertwende verursachte ein Brand erheblichen Schaden und im Jahre 1905 wurden sämtliche Dächer der Weberei durch Hagel schwer beschädigt. Anfang des Ersten Weltkriegs besaß die Familie Dumba bereits die Aktienmehrheit und es waren mehr als 1.000 Personen beschäftigt. 1917 erwarb dann die „Österreichische Texilwerke Aktiengesellschaft vorm. Isaac Mautner & Sohn“ die Aktienmajorität. Im Jahre 1922 wurde die Legstube ausgebaut und die Fabrik um einen Kanzleitrakt erweitert. Das weithin sichtbare Wahrzeichen der Fabriksanlage ist der schmucklos ausgeführte Schornstein des Kesselhauses. Der verputzte Ziegelbau verfügt über einen annähernd quadratischen Grundriß und wurde im Jahre 1924 erbaut. Das polygonal abgewinkelte Dach mit Firstlaterne wird von einer linsengegliederten Fassade umschlossen, die wiederum mit großflächigen Metallsprossenfenstern versehen wurde. Im Kesselhaus befanden sich seinerzeit drei Hanomag-Steilrohrkessel. Die neue Anlage wurde 1985 im ehemaligen Turbinenhaus eingebaut und bestand aus Hoval-Kessel mit Dampfturbine. Ein Notstromaggregat von Royce Rolls rundete die Ausstattung ab.

1930 kam es zur Fusionierung und zur Umbenennung auf „Pottendorfer Textilwerke Aktiengesellschaft“. 1944/1945 musste der Betrieb kriegsbedingt eingestellt werden. Bei einem Angriff in der Karwoche 1945 fielen 88 Bomben auf das Gelände der Felixdorfer Weberei. Wenige Monate später konnte der Betrieb aber wieder aufgenommen werden und 1950 zählte das Unternehmen einen Höchststand von 3.000 Mitarbeitern. 1971 kam es zu einer weiteren Fusionierung mit der „Wollwaren-Weberei Aktiengesellschaft Wien“. In den Siebzigerjahren kam es zur letzten großen Expansion. Es wurde 1976 eine weitere 1.600 m2 grosse Webhalle zugebaut. Als jedoch im selben Jahr die Pottendorfer Betriebsstätte stillgelegt wurde, wurde im Jahr darauf die Bettfedernproduktion Oberwaltersdorf in eine Tochtergesellschaft umgewandelt. Ab 1977 beschränkte sich die Produktion der „Pottendorfer Textilwerke GesmbH“ auf den Standort Felixdorf. Ende 1993 kam es dann zum endgültigen Aus für die „Pottendorfer“. Die letzten achtzig Beschäftigten wurden entlassen und der Standort wurde stillgelegt.

Einige Jahre später wurde das Industriegelände als EURO-Center umfunktioniert und betrieben. Ab 2005 wurden von der Gemeinde Felixdorf die Wohnhäuser am Tschechenring komplett saniert und sind bis heute bewohnt. Auch die Schweizerhäuser wurden revitalisiert und sind bewohnt. Zwischenzeitlich gab es auch einen Revitalisierungsversuch der Herrschaftsvilla, der aber aufgrund des frühzeitigen Ablebens des damaligen Eigentümers nicht beendet werden konnte. Im Jahre 2015 übernahm die „Enziana GmbH“ das Betriebsareal der alten Felixdorfer Weberei & Appretur sowie die alte Bräunlich -Fabrik. Die Revitalisierungsarbeiten starteten und in der alten Baumwollspinnerei und im Herrenhaus entstanden neue Wohnungen. Außerdem liegen Revitalisierungspläne für das alte Kesselhaus und die Engelmühle vor.

Pulvermühle

Anfang der Vierzigerjahre des 19. Jahrhunderts erwarb Wilhelm von Sonnleitner die von C. Stibschütz gegründete Pulvermühle. Früher wurde das Pulver in mit Wasser betriebenen Stampfwerken hergestellt. Durch die Zugabe von Wasser musste das Pulver danach getrocknet werden ehe es in die Fässer abgefüllt werden konnte. Die Mühle befand sich damals in der Stampfgasse. Später wurde das Mühlengelände ausgeweitet und erstreckte sich wohl auf dem Gebiet des heutigen Freibades
Felixdorf.

1867 kam es zu einer Explosion in der Fabrik, bei der drei Menschen ihr Leben verloren. 1871 kaufte Josef Mayr die Fabrik und erweiterte sie abermals. Seit 1893 beteiligte sich auch die in Wien gegründete Firma Roth an der Pulverfabrik Felixdorf. Der Großteil der Beschäftigten waren Frauen und es wurde Ammonsalpeter, Ammon-Schießpulver, Sicherheitssprengstoff, Sprengkapseln, Minen, Torpedos und Wurfgranaten hergestellt. Später wurde auch der Auftrag für Metallpatronen für das „Werndl-Gewehr“ vergeben. Im Dezember 1916 forderte eine Explosion mehrere Tote und Verletzte, darüber hinaus wurde unzählige Häuser im Ort beschädigt. Im Sommer 1917 ereignete sich abermals eine Explosion im Munitionslager Groß Mittel. Die „Roth Aktiengesellschaft“ wollte die Produktion in Felixdorf ausbauen, dies wurde aber von der Gemeindevertretung untersagt. Aufgrund der Friedensbestimmungen nach dem Ersten Weltkrieg musste die Firma Roth die Produktion in Felixdorf im Jahre 1919 einstellen.

Später diente das Areal noch kurze Zeit der Möbelproduktion. Die zahlreichen Objekte der Munitionsfabrik befanden sich nicht nur auf dem Gemeindegebiet Felixdorf sonder erstreckten sich bis Matzendorf und das Gemeindegebiet Steinabrückl. Die Direktion und das gewaltige Laboratorium befand sich bei der ehemaligen Haidemühle in Steinabrückl. Heute ist dies das Betriebsgelände der „Firma Samer GesmbH Textilreinigung“.

Dieser Artikel wurde aufgearbeitet und steht auch als kleine Broschüre zur Verfügung. Sie können sich diese in Form eines eBook im PDF-Format kostenlos herunterladen.

Quellennachweise: Das industrielle Erbe Niederösterreichs: Geschichte, Technik, Architektur; von Gerhard A. Stadler; 2006; [ISBN: 978-3205774600]; Chronik Fabriken Heideansiedlung von W. Linshalm, 2018; [PDF]; Erinnerungszeichen an die Opfer des Zwangsarbeitseinsatzes ungarischer Juden und Jüdinnen in Niederösterreich 1944/45 von Eleonore Lappin-Eppel, 2011; [PDF]; Bezirksblatt, Ortsgruppe Wiener Neustadt, 03/2011; Doris Stelzer; [www.dorisstelzer.at]; WNTV, Beitrag Kulturfestival in Felixdorf, 2015 [Mediathek]; Gerichtsurteil Aktenzahl LG Wien Vg 12 Vr7552/46; [www.tenhumbergreinhard.de]; Enziana GmbH; Google Maps
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